Verkaufsautomaten
Montag bis Sonntag
06:00 - 22:00 Uhr
Hofladen
Montag bis Mittwoch
15:00 - 18:30 Uhr
Donnerstag und Freitag
09:00 - 12:00 Uhr
15:00 - 18:30 Uhr
Samstag
09:00 - 13:00 Uhr
Futtermittel aus eigener Erzeugung
Der Anbau von qualitativ hochwertigen Nahrungsmitteln hat bei uns höchste Priorität. Dies ist die Grundlage unseres Handelns.
Felder & Wiesen
Da wir auf unserem Betrieb hofeigenes Futter für unsere Tiere verwenden, bilden unsere Felder und Wiesen hierfür die Grundlage. Die ca. 50 Hektar Grünland unterteilen sich in Wiesen und Weiden. Auf den Wiesen wird der erste Schnitt als Heu für Pferde und Rinder genutzt. Jeder weitere Schnitt wird als Grassilage (Rinderfutter) genutzt. Die Weiden dienen den Pferden und Rindern als Auslauf und Frischfutterversorgung.
Einsatz der Drohne
Das Grünland bietet aber auch vielen Tieren wie Rehen, Vögeln, Insekten usw. Nahrung und Unterschlupf. Aus diesem Grund werden die Wiesen vor der Mahd von ehrenamtlichen Helfern mittels einer Drohne abgeflogen, um Jungtiere (Rehkitze) zu finden und in Sicherheit zu bringen.
Für den Karlsruher Zoo
Auch die mehr als 100 Hektar Ackerland werden überwiegend als Futtergrundlage für die Tiere genutzt. Im Betrieb wird Gerste, Weizen und Körnermais angebaut. Daneben werden auch Flächen mit Blühpflanzen bestellt, um den Insekten, in erster Linie der Biene, eine Lebensgrundlage zu bieten. Des Weiteren stellen wir der Artenschutzstiftung (Zoo Karlsruhe) Flächen zur Verfügung. Diese werden mit diversen Pflanzen bestellt und nach Vorgabe gepflegt, um Lebensraum für Tiere zu schaffen, die vom Aussterben bedroht sind.
CO2 neutral
Unsere Stallungen und Lagerhallen dienen neben ihrem eigentlichen Zweck seit einigen Jahren auch zur Herstellung von erneuerbaren Energien. Mit unseren Fotovoltaikanlagen produzieren wir weit mehr als doppelt so viel Strom, als wir verbrauchen. Der überschüssige Strom wird ins Netz eingespeist.
Wir verwenden eine Hackschnitzelheizanlage, welche im Vergleich zu Heizanlagen für fossile Brennstoffe umweltverträglich ist.
Die Menge an CO2, die bei der Verbrennung von Hackschnitzeln freigesetzt wird, entspricht genau der Menge CO2, die beim Wachstum der Hölzer in diese eingebunden wurde.
Wir verwenden eine Hackschnitzelheizanlage, welche im Vergleich zu Heizanlagen für fossile Brennstoffe umweltverträglich ist.
Die Menge an CO2, die bei der Verbrennung von Hackschnitzeln freigesetzt wird, entspricht genau der Menge CO2, die beim Wachstum der Hölzer in diese eingebunden wurde.
Auch bei Einberechnung der CO2-Freisetzung durch Waldbewirtschaftung, Transporte, Aufbereitung, Stromverbrauch der Heizung usw. („graue Energie“) erzeugen Hackschnitzel bei nachhaltiger Waldbewirtschaftung deutlich weniger klimarelevante Emissionen als fossile Energieträger.
Der CO2-Ausstoß von Holzhackschnitzel beträgt etwa 35 g/kWh, bei Heizöl liegt der Wert bei 303 g/kWh. Durch den Einsatz des biogenen Energieträgers Holzhackschnitzel wird die Abhängigkeit von fossilen Energieträgern reduziert. Zudem kann im Unterschied zu fossilen Brennstoffen bei der Nutzung von Holzhackschnitzeln auf regional erzeugte Brennstoffe zurückgegriffen werden. Die Ausgaben für den Brennstoff bleiben dann weitgehend in der eigenen Region und erhöhen dort die Wertschöpfung.
Der CO2-Ausstoß von Holzhackschnitzel beträgt etwa 35 g/kWh, bei Heizöl liegt der Wert bei 303 g/kWh. Durch den Einsatz des biogenen Energieträgers Holzhackschnitzel wird die Abhängigkeit von fossilen Energieträgern reduziert. Zudem kann im Unterschied zu fossilen Brennstoffen bei der Nutzung von Holzhackschnitzeln auf regional erzeugte Brennstoffe zurückgegriffen werden. Die Ausgaben für den Brennstoff bleiben dann weitgehend in der eigenen Region und erhöhen dort die Wertschöpfung.
Futteranbau
Getreideschrot
ist eine Mischung aus Weizen und Gerste, welche in Verbindung mit Mais, Soja und Mineralfutter die Nahrungsgrundlage für Schweine und Hühner bildet.
Mais
Mais ist ein wahrer Energieträger. Er kommt im Ferkel- sowie im Hühnerfutter zum Einsatz.
Körnermaissilage
ist der Hauptbestandteil in der Schweinemast neben Getreideschrot. Oft wird es auch Kraftfutter genannt.
Heu
Heu ist das Futter für Rinder und Pferde. Durch Wasserentzug (Trocknung) erreicht man eine Konservierung.
